Unter dem Begriff „Industrie 4.0“ versteht man die voranschreitende systematische Automatisierung und Digitalisierung in der Industrie und die damit verbundene Vernetzung der gesamten Wertschöpfungskette. Dies geht einher mit der Einführung autonom agierender Teilsysteme mit künstlicher Intelligenz. Die Nutzung dieser Technologien wird für den Erfolg und die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie mitentscheidend sein. Digitalisierung und Industrie 4.0 werden die Arbeit, die Arbeitsbedingungen und die notwendigen beruflichen Qualifikationen einschneidend verändern. Ziel der IGBCE ist es, durch aktives Agieren Digitalisierung und Industrie 4.0 so zu gestalten, dass der Erhalt von Unternehmen und Arbeitsplätzen sichergestellt wird und zugleich die Kriterien für Gute Arbeit erfüllt werden.